Was ist erforderlich, damit Sie wirksame Workshops, Schulungen und Trainings durchführen, die sowohl den Teilnehmenden als auch Ihnen Freude bereiten? Wie stellen Sie sicher, dass Sie die Ziele Ihres Auftraggebers und Ihre eigenen erreichen? Und wie können Sie nachhaltige Schulungen gestalten, bei denen die Teilnehmenden nicht nur lernen, sondern das Gelernte auch in ihren beruflichen Alltag integrieren?
Als Trainer:in, Schulungs- oder Workshopleiter:in benötigen Sie methodische und didaktische Fähigkeiten. Ihre Rolle geht über die reine Wissensvermittlung hinaus – Sie fördern die Handlungskompetenz Ihrer Teilnehmenden und agieren als Bindeglied zwischen den unternehmerischen Anforderungen und der Weiterentwicklung der Mitarbeitenden.
Die Bezeichnung „Trainer:in“ ist in keinem rechtlichen Sinne geschützt, was bedeutet, dass im Grunde genommen jeder, der vor Gruppen auftritt und Wissen vermittelt, sich als „Trainer:in“ bezeichnen kann.
Um jedoch sicherzustellen, dass der Begriff „Trainer:in“ mit qualitativ hochwertigen Ausbildungsstandards in Verbindung gebracht wird, setzen sich Berufsverbände für strenge Qualifikationsanforderungen in der Trainerausbildung ein.
In Deutschland sind die beiden prominentesten Berufsverbände in diesem Bereich der BDVT (Berufsverband für Training, Beratung und Coaching) sowie der DVCT (Deutscher Verband für Coaching und Training e.V.). Diese Verbände arbeiten daran, die Qualität und Professionalität in der Branche zu fördern und sicherzustellen, dass Trainer:innen hohe Standards erfüllen.
Es ist daher von entscheidender Wichtigkeit, dass Sie die Person, von der Sie selbst lernen möchten, sorgfältig prüfen.
Damit Sie Ihren Teilnehmenden höchste Qualität bieten können, brauchen Sie auch in Ihrer eigenen Weiterbildung höchste Qualität.
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